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Was sind die Hauptbestandteile eines Bienenstockes?

Bienen benötigen einen warmen, sicheren und trockenen Ort zum leben. In der Wildnis bauen Bienen ihre Nester an den unterschiedlichsten Orten, wie beispielsweise Weiden oder Felslöchern. Der Bienenstock wurde entwickelt, um das bewirtschaften einer Bienenkolonie und das Einsammeln von Honig zu erleichtern. Es gibt unterschiedliche Arten von Bienenstöcken, die jedoch alle einem ähnlichen Grundprinzip folgen.

Wie werden die Hauptbestandteile eines Bienenstockes bezeichnet?
Die folgende Abbildung zeigt ein Omlet Beehaus, bei welchem das Außenteil entfernt wurde, damit Sie einen Blick in das Innere werfen können. An der Außenseite befinden sich der Deckel, die Rähmchen, der Brutkasten, der Eingang und das Gestell. Im Folgenden werden diese Bestandteile näher erläutert:

Das Beehaus

Abdeckung - Dadurch wird der Bienenstock vor Kälte, Wind und Regen geschützt. Er bietet eine ganzjährliche Isolation.

Rähmchen - Diese werden von den Bienen genutzt, um den Honig zu lagern. Eine Kolonie legt im Sommer als Vorbereitung auf den Winter einen Vorrat an Honig an. Wenn Ihre Bienen erfolgreich sind, werden Sie einen Überschuss erzeugen, welchen Sie dann für den eigenen Bedarf nutzen können.

Brutkasten - Dies ist das Heim der Bienen, also der Ort an dem sie leben und die Königin ihre Eier legt. Diese großen Rähmchen werden auch als Bruträhmchen bezeichnet. Bei der Inspektion eines Bienenstockes sind es diese Rähmchen, die näher betrachtet werden müssen. Das Beehaus wird mit 11 Bruträhmchen samt Wachseinsatz geliefert.

Eingang - Jeder Bienenstock muss über einen Eingang verfügen, welcher den Bienen erlaubt, in und aus dem Stock fliegen zu können. Der Eingang sollte wind- und regengeschützt sein. Er führt zum Inneren Eingang des Bienenstockes, der groß genug für Bienen, die Pollen und Nektar

Ständer - Ein guter Bienenstock sollte die Arbeitshöhe auf Hüfthöhe bringen, wodurch der Umgang mit dem Bienen erleichtert wird. Außerdem wird dadurch der Bienenstock vor kalter Luft im Winter geschützt. Das Beehaus verfügt daher über robuste Beine, welche den Bienenstock um gut 80cm erhöhen.

Wie werden die Teile im Inneren des Bienenstockes bezeichnet?
Das Innere des Beehauses wird in der folgenden Abbildung gezeigt. Die Einzelteile sind beschriftet und detaillierter beschrieben.

Das Beehaus

Abdeckung - The cover board is used to seal the bees inside the hive. In the winter, when there are no supers on the beehive, the cover board sits on the brood box. In summer, when the supers are on, the cover board sits on top of the super. The beehaus comes with four cover boards - one for each super.

Honigrähmchen - Die Honigrähmchen sind dünner als die Bruträhmchen. Sie halten den Wachseinsatz, an welchem die Bienen später den Honig anlegen.

Trenngitter für Köngn - De Honigrähmchen sind lediglich für das Lagern von Honig gedacht, doch die Königin weiß dies nicht und kann daher manchmal Eier in den Honigraum legen. Dadurch wird die Ernte des Honigs zum Problem, Ein spezieller Einsatz, ein Trenngitter wird daher direkt über den Bruträhmchen angebracht. Die Löcher in diesem Trenngitter sind groß genug für die Arbeitsbienen, aber nicht groß genug für die Bienenkönigin. Dadurch wird verhindert, dass sie in den Honigraum kriecht. Das Beehaus wird mi vier Trenngittern geliefert, eines für jedes Honigrähmchen.

Bruträhmchen - In den Bruträhmchen werden Nektar und Pollen von den Bienen für den unmittelbaren Gebrauch gelagert werden. Außerdem legt hier die Königin ihre Eier, die sich zunächst zu Larven und dann zu ausgewachsenen Bienen entwickeln. Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Rähmchengrößen. Im Beehaus wird das Englische Nationalmaß verwendet, welches auch in Deutschland häufig vorkommt.

Isolation - Bienen müssen eine konstante Temperatur aufrechterhalten, um ihre Jungen aufzuziehen. Je besser der Bienenstock isoliert ist, desto weniger Energie müssen die Bienen aufbringen, um dies zu erreichen. Das Beehaus hat rundherum dreifache Wärmedämmung, die einen Großteil des Wärmeverlustes im Winter verhindert und im Sommer den Bienenstock kühl hält.

Gitterboden - Manche Bienenstöcke haben einen massiven Boden, aber besser geeignet ist ein Boden aus Gitter, wie beim Beehaus. Dadurch wird der Bienenstock das ganze Jahr über mit Frischluft versorgt. Gute Luftzirkulation ist wichtig für die Gesundheit der Bienen. Der Gitterboden ermöglicht es außerdem, dass Schmutz aus dem Bienenstock fallen kann. Dies erspart den Bienen die Arbeit, ihn selbst aus dem Bienenstock bringen zu müssen. Das Beehaus hat einen Gitterboden über die volle Länge.

Inspektionsschublade - Um den Gitterboden in vollem Umfang nutzen zu können, befindet sich unter ihm eine Inspektionsschublade. Dort werden alle Milben und jeglicher Schmutz aufgefangen, welche anschließend untersucht werden können und Aussagen über die Gesundheit der Kolonie zulassen. Die Inspektionsschublade befindet sich standardmäßig im Beehaus.

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