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Wie kommunizieren Hunde?

Ein Mädchen liest ihrem Dackel, der auf dem Omlet Hundesofa liegt, etwas vor

Mache dich mit den unterschiedlichen Formen der Kommunikation zwischen Mensch und Hund vertraut.

Hunde sind mehr als nur unsere treuen Begleiter, sie sind natürliche Kommunikatoren. Ob durch Laute, Bewegungen oder ihre Körperhaltung – Hunde können sich auf unterschiedliche Weise ausdrücken. Wenn wir ihre Art der Kommunikation verstehen, können wir eine tiefere Bindung zu ihnen aufbauen. Doch wie kommunizieren Hunde? Hier gehen wir auf die subtile und nicht ganz so subtile Sprache von Hunden ein, die für diejenigen, die zuhören, Bände spricht.

Die Arten der Hundekommunikation

Wenn man die Feinheiten der Hundekommunikation versteht, taucht man in eine lebendige Welt ein, in der Worte nicht notwendig sind. Hunde besitzen eine komplizierte Sprache, die nicht nur aus Lauten besteht. Indem wir aufmerksam beobachten, können wir leichter verstehen, was sie uns mitteilen wollen.

Laute

Laute machen einen großen Teil des Kommunikationsrepertoires eines Hundes aus. Vom fröhlichen Bellen bis zum leisen Winseln ist jede Form von Lauten ein einzigartiger Ausdruck. Bellen ist nicht einfach nur Bellen, es ist eine Form der Kommunikation, die aus unterschiedlichen Tönen und Tonhöhen besteht sowie von unterschiedlicher Dauer ist. Hunde drücken mit ihrem Bellen Emotionen aus, die von Aufregung bis hin zu Besorgnis reichen. Sie können damit aber auch einfach nur den Wunsch äußern, draußen spazieren zu gehen. Als Hundehalter müssen wir lernen zu erkennen, was das jeweilige Bellen bedeutet, damit wir die Bedürfnisse und Emotionen unseres Hundes besser entschlüsseln können.

Geruch

Der Geruchssinn des Hundes bietet vielleicht den tiefgreifendsten Aspekt in der Hundekommunikation. Hunde können ihre Welt nicht nur sehen und hören – sie riechen sie auch. Der Geruchssinn bildet das Rückgrat der Kommunikation eines Hundes, wobei jedes Schnüffeln eine Fülle von Informationen preisgibt. Wenn Hunde sich begrüßen, beschnuppern sie sich nicht einfach nur gegenseitig, sondern tauschen komplexe Informationen über Identität, Gefühle und soziale Hierarchie aus. Diese Form der Kommunikation findet zum Glück nur mit anderen Hunden und nicht mit Menschen statt.

Der ausgeprägte Geruchssinn eines Hundes ist jedoch nicht nur ein Hilfsmittel, sondern auch ein Tor zum Verständnis der Feinheiten ihres sozialen Gefüges. Die meisten Rüden urinieren beim Spazierengehen sehr viel, um ihren Geruch für andere Hunde zu hinterlassen. Die Pheromone im Urin von Hunden ermöglichen es ihnen, ihr Revier zu markieren. In der Hundesprache heißt das "Hey, ich war zuerst hier".

Körpersprache

Wenn es darum geht, ein möglichst lebendiges Bild der Gefühlswelt eines Hundes zu zeichnen, steht seine Körpersprache an erster Stelle. Tatsächlich gibt seine Körpersprache fast jede seiner Emotion wieder, von Freude über Angst bis hin zu Wohlbefinden. Eine wedelnde Rute mag immer wie ein Zeichen der Freude aussehen. Wenn du aber erkennst, wie schnell, in welche Richtung und in welcher Haltung sie gewedelt wird, wirst du verstehen können, wie sich dein Hund wirklich fühlt.

Eine entspannte Haltung oder spielerische Verbeugung bedeutet praktisch, dass dein Hund zum Beispiel zum Spielen oder zum Kuscheln auf dem Sofa bereit ist oder einfach nur bei deinen Füßen liegen möchte, während du arbeitest. Im Gegensatz dazu kann ein gesenkter Kopf oder eine eingezogene Rute auf Unbehagen oder Unterwerfung hindeuten. Und wenn ein Hund ein ungewöhnliches Verhalten zeigt, wie Verstecken, übermäßiges Hecheln trotz fehlender Bewegung oder Vermeiden von Interaktion, könnte dies auf Unbehagen, Angst oder Krankheit hindeuten. Achte immer genau auf den Körper deines Hundes, wenn er sich auf eine bestimmte Art und Weise verhält, damit du Signale, die er über seine Körpersprache vermittelt, erkennen kannst.

Unterschiedliche Hunderassen und ihre Kommunikation

Menschen aus verschiedenen Ländern sprechen unterschiedliche Sprachen. Es ist somit nicht verwunderlich, dass auch unterschiedliche Hunderassen unterschiedliche Formen der Kommunikation haben. Vom geselligen, ausdrucksstarken Bellen des gesprächigen Huskys bis hin zu dem ungewöhnlichem Jodeln und den subtilen Signalen des Basenjis – jede Hunderasse hat ihren eigenen einzigartigen Charakter, was die Kommunikation betrifft.

Border Collies sind als die Intelligenzbestien der Hundewelt bekannt, da sie auf eine derart intelligente Weise kommunizieren können, die ihresgleichen sucht. Diese instinktive Rasse nutzt eine Mischung aus Blickkontakt, Körperhaltung und einem beeindruckenden Repertoire an Bellen und Winseln, um komplizierte Botschaften zu vermitteln. Die vornehme Deutsche Dogge hingegen bevorzugt einen ruhigeren Ansatz in der Kommunikation und verlässt sich auf eine erlauchte Haltung und sanftes Anstupsen, um ihre Gefühle zu vermitteln.

Diese unterschiedlichen Kommunikationsstile sind kein Zufall, sondern das Ergebnis jahrhundertelangen Züchtens zu bestimmten Zwecken, die nicht nur ihre körperlichen Eigenschaften, sondern auch ihre Ausdrucksmöglichkeiten geprägt haben. Das Verständnis und die Wertschätzung dieser verschiedenen Dialekte verleihen der vielseitigen Beziehung zwischen Hund und Mensch eine zusätzliche Ebene der Faszination und ermöglichen eine tiefere Bindung zu diesen vielfältigen und ausdrucksstarken Gefährten.

Die Kommunikation zwischen Hund und Mensch

Hunde sind die ultimativen Kommunikatoren und verfügen über die erstaunliche Fähigkeit, ihre Art der Kommunikation an ihre verschiedenen 'Gesprächspartner' anzupassen. Bei der Kommunikation mit Artgenossen nutzen sie eine Kombination aus ihren Sinnen und ihrer Körpersprache, um ihre Gedanken mitzuteilen. Ein leises Knurren oder Fletschen der Zähne eines Hundes signalisiert einem anderen, sich zurückzuziehen. Umgekehrt vermittelt das anhaltende Schwanzwedeln oder das Rollen auf dem Bauch mit den Beinen in der Luft den Wunsch, gemeinsam Spaß zu haben und zu spielen.

Bei der Kommunikation zwischen Hund und Mensch geht es jedoch mehr um die Empathie und das Verständnis des Menschen als die Art, wie der Hund mit seinen Artgenossen "spricht". Hunde entschlüsseln intuitiv unsere Verhaltenshinweise und passen ihre Sprache an, um mit uns zu kommunizieren. Das Schwanzwedeln wechselt von überschwänglichen bis hin zu sanften Begrüßungen und vermittelt Vertrauen, Aufregung oder das Bedürfnis nach Aufmerksamkeit. Und wenn ein Hund dir in die Augen schaut, ist das seine ultimative Art, dir seine Liebe zu zeigen, und die geht oft über Worte hinaus.

Omlet und dein Hund

Zu verstehen, wie Hunde kommunizieren, ist für den Aufbau einer starken Bindung von großer Bedeutung. Bei Omlet sind wir uns der Nuancen der Hundekommunikation bewusst und entwickeln daher unsere Produkte mit einem ausgeprägten Verständnis für das Verhalten von Hunden. Ob Designer-Hundehalsbänder oder supergemütliche Hundebetten – wir entwerfen Produkte für Hunde, die es ihnen ermöglichen, sich frei zu entfalten. Indem wir unsere Produkte auf den Kommunikationsstil des Hundes abstimmen, ebnen wir den Weg für eine harmonische Beziehung zwischen Hunden und ihren Menschen.

Ein Cocker Spaniel ruht sich auf seinem Omlet Hundesofa aus

Für manche Hunde wie diesem Cocker Spaniel gibt es nichts Schöneres, als es sich auf ihrem Omlet Hundesofa gemütlich zu machen.

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