Hier erhalten Sie einige hilfreiche Tipps, die Ihnen dabei helfen können, Besuche beim Tierarzt (und die damit verbundenen Kosten) auf ein Minimum zu reduzieren.

Ein gesunder und glücklicher Golden Retriever.
Zeichnen Sie die Krankengeschichte Ihres Hundes auf
Haben Sie immer Aufzeichnungen zur Krankengeschichte Ihres Hundes zur Hand. Dazu gehören zum Beispiel verabreichte Impfungen, wann die nächste Impfung fällig ist sowie Medizin oder Narkosemittel auf die Ihr Hund allergisch reagiert. Scheuen Sie nicht, Ihren Tierarzt oder den Tierarzthelfer zu fragen, ob Sie etwas übersehen haben. Nachdem Ihrem Hund Medikamente verschrieben wurden, sollten Sie immer den Namen der Arznei, die verabreichte Menge und wie oft sie verabreicht werden sollte notieren.

Einen Hund zu trainieren wird der Gesundheit Ihres Hundes guttun
Beobachten Sie das übliche Verhalten Ihres Hundes
Versuchen Sie immer, das übliche Verhalten Ihres Hundes zu beobachten, damit Sie schnell erkennen können, wenn etwas nicht stimmt. Zeichen von Unruhe sind zum Beispiel Hecheln mit offenem Mund, schweres Atmen, übermäßiges Sabbern und Schaumbildung am Mund. Diese Symptome zeigen sich gewöhnlich bei gestressten oder ängstlichen Hunden und werden oft dadurch ausgelöst, dass der Hund zu lange alleine gelassen wurde oder sich unwohl beim Transport mit dem Auto fühlt. Diese Anzeichen können aber auch auftreten, wenn sich der Hund in anderer Weise unwohl fühlt oder wenn Sie ein anderes Haustier in Ihren Haushalt aufnehmen. Wenn Sie Verhaltensänderungen bemerken oder andere körperliche Erkrankungen, dann ist es immer das Beste den Hund zum Tierarzt zu bringen.

Ein hechelnder Hund
Training und Überwachung spielen auch eine entscheidende Rolle hinsichtlich der Gesundheit Ihres Hundes. Wenn Sie nicht in der Lage sind, Ihren Hund zurückzurufen oder er kann nicht bei Fuß gehen, dann könnte er Gefahren, wie Straßenverkehr und Infektionen ausgesetzt sein.