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Shar-Pei

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Geschichte


Die chinesische Rasse Shar-Pei hat ihre Wurzeln in der Guangdong-Region in China, aber die genaue Herkunft ist unbekannt. Bekannt ist nur, dass die Rasse sich bis ins Jahr 200 vor Christus zurückverfolgen lässt. Es wird angenommen, dass er vom Chow-Chow abstammt, aber die einzige wirkliche Verbindung ist die ungewöhnlich blau-schwarze Zunge. Der Shar-Pei wurde ursprünglich als Farmhund zum weiden sowie als Wachhund und Begleithund gehalten.

Verhalten


Shar-Peis sind selbstbewusst, ruhig und hängen an ihren Familien. Es ist wichtig, dass sie ab dem Alter von 8 Wochen mit anderen Hunden und Menschen sozialisiert werden. Sie verstehen sich normalerweise gut mit anderen Haustieren, können allerdings manchmal etwas aggressiv auf andere Hunde reagieren. Shar-Peis binden sich schnell an Menschen und mögen die regelmäßige Aufmerksamkeit und Interaktion mit ihrer menschlichen Familie. Sie verstehen sich gut mit Kindern und sind bis zu einem bestimmten Punkt tolerant. Sie werden schnell stubenrein und "fragen" sogar ab einem Alter von 8 bis 10 Wochen danach, nach draußen zu gehen. Während sie stur sein können, reagieren sie am besten auf ein gerechts, mitfühlendes Training und können rebellieren, wenn sie angeschrien werden. Um Aggressionen vorzubeugen, muss ständig daran gearbeitet werden, sie in Kontakt mit anderen Hunden zu bringen. Da sie ursprünglich als Palastwächter gezüchtet wurden, eignen sie sich gut als Wachhunde. Dadurch haben sie jedoch auch die Tendenz dazu, territorial zu sein. Sie bellen nur selten, aber wenn sie es tun, können Sie sicher sein, dass etwas nicht in Ordnung ist. Fremden gegenüber sind sie sehr misstrauisch, auch deshalb muss immer wieder betont werden, wie wichtig es ist, sie zu sozialisieren. Laden sie so oft wie möglich Menschen zu sich nach Hause ein. Shar-Peis müssen lernen, dass es OK ist, dass fremde Menschen zu Ihnen nach Hause kommen. Innerhalb der Familie sind sie äußerst beschützend und vollkommen ergeben. Sie werden immer um Sie herum sein wollen und mögen es gar nicht, allein gelassen zu werden. Shar-Peis brauchen viel Auslauf, neigen aber auch dazu, zu überhitzen, wenn es besonders warm ist.

Die Gesundheit betreffend, können Shar-Peis aufgrund ihrer tiefen Hautfalten zu allergiebedingten Hautreizungen neigen. Auch Entropium, das so genannte Rolllid, bei dem sich das Lid nach innen wölbt, kann zum Problem werden. Wenn es nicht behandelt wird, kann es sogar zum Erblinden führen. Die extremen Falten, mit denen die Welpen ausgestattet sind, wachsen mit der Zeit heraus. Familial Shar pei Fever (FSF) ist eine angeborene Krankheit für die es noch keinen Frühtest gibt. Dennoch kann der Hund normal leben, wenn die Krankheit behandelt wird. Das kurze, struppige Fell muss nur gelegentlich gebürstet werden.

Charakter


Chinesische Shar-Peis haben einen sturen und beschützenden Charakter. Es ist wichtig, dass sie regelmäßig und konsistent trainiert werden, damit sie Respekt für ihren Besitzer entwickeln. Sie werden ihrer Familie ergeben sein und manchmal territorial oder sogar aggressiv auf Fremde und andere Hunde reagieren. Deshalb ist es äußerst wichtig, dass diese Rasse bereits ab dem Welpenalter sozialisiert wird.

Shar-Peis haben einen starken Beutetrieb und lieben es dominant zu sein. Das heißt, dass sie nicht immer gut mit anderen Hunden klar kommen und Katzen jagen werden, wenn sie nicht früh genug an andere Haustiere gewöhnt werden.

Gesundheitliche Probleme


Zu Gesundheitsproblemen, von denen Shar-Peis betroffen sein können, gehören: Entropium (das nach innen rollen des Lides, wodurch es zu Entzündungen kommen kann), Hüftgelenksdysplasie (CHD), Ohrprobleme, Hautprobleme (die Hautfalten müssen regelmäßig gereinigt werden), Allergien und Patellaluxationen (Verrenkung der Kniescheibe).

Einzelheiten zur Rasse


  • Status: Common
  • Lebenserwartung: 9 - 10 Jahre
  • Produktgewicht: 25 - 29 kg
  • Höhe: 45cm - 55cm
  • Selten: Nein
  • Fell: Klein
  • Pflegeanforderungen: Einmal pro Woche
  • Stadt oder Land: Beides
  • Mindestanforderungen an Umgebung: Kleines Haus
  • Mindestanforderungen an Garten: Kleiner bis mittelgroßer Garten
  • Rassetyp: Begleithund
  • Version: Größe M
  • Energieniveau: Größe M
  • Benötigte Bewegung: Bis zu einer Stunde

Fotos der Rasse

Süß
Kiefer

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