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Bayerischer Gebirgsschweißhund

Ein bayerischer gebirgshund, der sich hinlegt und sehr königlich aussieht Ein bayerischer gebirgshund, der liegend seine schönen ohren zur schau stellt Ein schöner bayerischer berg, der gähnend daniederliegt Ein stattlicher bayerischer gebirgshund setzt sich hin Ein weicher bayerischer berg, der sich mit großen braunen augen hinlegt Ein glücklicher bayerischer berghund spielt mit einem ball Ein kräftiger bayerischer gebirgshund auf gras

Geschichte


Der Bayerische Gebirgsschweißhund hat seinen Ursprung in Deutschland und resultiert aus einer absichtlichen Kreuzung des Hanoverschen Schweißhund mit dem Bracken, mit dem Ziel, einen talentierten Spürhund zu erschaffen, der stark und einfach zu trainieren ist. Sie wurden von Jägern verwendet, um verletzes Großwild durchs Gebirge zu jagen und dank ihres leichten Körperbaus und der geringen Größe erwiesen sie sich als besnders geeignet. Der offizielle Rasseclub wurde im Jahr 1912 eröffnet und sie wurden sowohl in Deutschland, Ungarn und Österreich sehr beliebt.

Verhalten


Der Bayerische Gebirgsschweißhund ist ein zuverlässiger, fast schon sehr abgehärteter Hund, der es mag, von Menschen umgeben zu sein. Sie können manchmal etwas scheu wirken, wenn Fremde anwesend sind, aber nur selten sind sie aggressiv. Sie sind eher vorsichtig und sehen sich das Geschehen aus der Ferne an. Wenn jemand an der Tür ist, wird der Bayerische Gebirgsschweißhund Sie warnen, aber als Wachhunde sind sie keinesfalls geeignet. Sie mögen Kinder und wollen die Aufmerksamkeit von jedem in der Familie. Sie formen eine starke Bindung mit den Menschen, die sie umgeben. Sie mögen es nicht, wenn sie für lange Zeit allein gelassen werden und eignen sich am Besten für Familien, in denen über den Großteil des Tages jemand daheim ist. Sie können unter Trennungsangst leiden. Aufgrund des Beutetriebes, kann es sein, dass der Bayerische Gebirgsschweißhund manchmal nicht mit Katzen zurecht kommt. Wenn sie jedoch zusammen aufgezogen werden, können sie durchaus freidlich nebeneinander leben. Diese Rasse wird es lieben zu kuscheln, mit dem Schwanz zu wedeln oder sogar liebevoll zu lecken.

Als Arbeitshund sollte diese Rasse geradliniges Training mit einigen klaren Kommandos erhalten. Sie brauchen festes, beständiges Training und eine Auswahl an Methoden, die sie davon abhalten, müde vom Lernen zu werden. Das Zurückrufen wird am schwierigsten anzulernen sein, weil es sich um Spürhunde handelt, denen jahrzehntelang beigebracht wurde, einer Fähre zu folgen. Sie werden den aufgenommenen Geruch für Kilometer verfolgen und nicht auf Zuruf oder mit Leckerlis zurück kommen. Es handelt sich um wendige und schnelle Hunde und der Versuch, sie einzuholen wird erfolglos bleiben, falls sie sich von Ihnen entfernen.

Der Bayerische Gebirgsschweißhund braucht täglich viel Auslauf und hat viel Ausdauer, wenn es um Rennen oder Laufen geht. Er ist somit ein idealer Laufpartner. Sie müssen eine Aufgabe erhalten, Geruchstraining und Bewegungsübungen sind unerlässlich, um die physische und mentale Gesundheit des Hundes aufrecht zu erhalten. Solang sie sich draußen aufhalten können, sich bewegen können und die Gesellschaft der Familie haben, wird es ein zufriedener Hund sein.

Das Fell ist glatt, aber dicht, um sie vorm Gestrüpp zu schützen, wenn sie auf der Jagd sind. Es sollte mehrmals pro Woche gebürstet werden.

Es handelt sich um eine sehr gesunde Rasse, die nur unter wenigen Beschwerden leidet. Sie sind abgehärtet und können gut mit Verletzungen oder Unwohlsein umgehen. Es ist wichtig, regelmäßig nach ihnen zu sehen, da sie Krankheiten gut verdecken. Hüftprobleme und Epilepsie sowie Ohrinfektionen wurden bisher bei dieser Rasse gesichtet.

Charakter


Bayerische Gebirgsschweißhunde haben ein hingebungsvolles und mutiges Temperament. Sie sind ruih zu Hause und der Familie gegenüber hingebungsvoll, doch sobald sie draußen sind, zeigen sie ihre wahre Seite und lieben es, ihrer leistungsfähigen Nase zu folgen, wo auch immer diese sie hinführt. Dadurch können sie recht schwierig zu trainieren sein, besonders in Kombination mit der Ausdauer und der Sportlichkeit, die den Bayerische Gebirgsschweißhund auszeichnen.

Gesundheitliche Probleme


Zu den gesundheitlichen Problemen, die den Bayerischen Gebirgsschweißhund betreffen können, gehören Hüftprobleme und Entropium (Rolllid, also das nach innen rollen des Lides, wodurch sich Augenprobleme ergeben können).

Einzelheiten zur Rasse


  • Status: Common
  • Lebenserwartung: 10 - 12 Jahre
  • Gewicht: 20 - 25 kg
  • Höhe: 17 - 20"
  • Selten: Nein
  • Fell: Kurz
  • Pflegeanforderungen: Einmal pro Woche
  • Stadt oder Land: Land
  • Mindestanforderungen an Umgebung: Kleines Haus
  • Mindestanforderungen an Garten: Kleiner bis mittelgroßer Garten
  • Rassetyp: Laufhund
  • Größe: Mittel
  • Energieniveau: Mittel
  • Benötigte Bewegung: Mehr als zwei Stunden

Fotos der Rasse

BGS

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